Herr Groll und die Wölfe von Salzburg
Im neuesten gesellschaftskritischen Kriminalroman von Erwin Riess ermittelt der rollstuhlfahrende Privatermittler Herr Groll in Salzburg. Dabei konfrontiert Erwin Riess seine Leser*innen mit aktuellen Themen wie Umweltaktivismus, Rechtsextremismus und dessen Verdrängung bis in die Gegenwart. Und das mit skurrilen Szenen: Wölfe zerfleischen geistliche Würdenträger und gruselige, kopflose Puppen baumeln in Parks und auf den Plätzen. Alle haben ein „Salzburg Manifesto“ bei sich. Zudem soll Groll den verschwundenen Freund einer Fabrikantin und Festspielliebhaberin suchen. Der Roman entführt in eine finstere Vergangenheit und entwirft dystopische Zukunftsszenarien ...